Minitaur, Microbrute, Foundation und nun der seit langem (in der Synthnerds und Patchkabelszene) erwartete Micromac von Macbeth – alle versammeln sie sich auf der NAMM.

Ken ist bekannt für seine extrem gut klingenden Synthesizer und es würde mich nicht wundern, wenn der Sieger im direkten Soundvergleich erwähnter Synths der Micromac sein wird. Schon die Demos blasten trotz Youtubekompression die Konkurrenz aus dem Wasser:

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Der Preis ist leider happiger als bei Moog, 995 britische Pfund sind angepeilt. Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen Micromac zuzulegen, sollte schnell vorbestellen, da die Wartezeiten bei Ken leider LAAAAAAAAAAAANG sind.