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Laptop, Keyboard, ein Satz guter Lautsprecher, notfalls ein amtlicher Kopfhörer. Viel mehr braucht mancher Producer heute nicht mehr, um Musik zu kreiren. Ab wann man bei unseren Werkzeugen noch von einem Tonstudio sprechen will, ist heute praktisch nur noch eine Frage der Interpretation.

Ebenso, in welchen Fällen das heute überaupt noch nötig ist, oder wo der klassische Studiobegriff nicht eher zum beschränkenden Hinderniss geworden ist.

Aber so sehr wir unsere Tools auch digitalisieren, eindampfen oder simulieren, einige Prozesse des Musikschaffens werden sich wohl noch langfristig der Versoftung ins MacBook entziehen. So werden z.b. Aufnahmen von Stimme und Instrumenten ohne einen schallisoierten und klanglich optimierten Raum wohl weiter ein Kompromiss bleiben, denn nicht alles lässt sich mit Kopfhörern im selben Raum wirklich beurteilen und so recorden, dass es dem eigenen Anspruch wirklich gerecht wird.

Leider sind Aufnahmeräume uns Kabinen sperrig, teuer und unflexibel, weshalb so mancher notgedrungen darauf verzichtet. Optimal wäre also eine Aufnahmekabine, die gut klingt, nicht teuer, leicht und ohne Zusatzkosten oder fremde Hilfe aufbaubar ist. Am besten sollte sie dann auch noch nachträglich erweierbar sein, beliebig oft und ohne Qualitätsverlst ab und wieder aufbaubar sein, mit umziehen können, im Bedarfsfall auch mal kompakt einlagerbar sein und gern auch noch gut aussehen. Wer sich das obige noch wünscht, kennt Studiobricks noch nicht.

Obwohl die Kabinen sich in letzten 3 Jahren zum de-facto Standard entwickelt haben und bei uns mittlerweile 90% der verkauften Aufnahme, Übungs- und Schallschutzkabinen ausmachen, kennt sie offenbar immer noch nicht jeder.

Das wollen wir ändern!

In unserem Shop findet ihr alle Studiobricks-Kabinen.