Die AES steht vor der Tür und so auch die ersten neuen Spielzeuge für Gear-Heads :

Thermionic Culture bringt mit dem Culture Vulture Solo eine Monoversion des bekannten HighEnd-Verzerrers. Der Solo ist allerdings nicht nur eine in der Mitte druchgesägte Version der Stereovariante. Vielmehr wurde hier der Fokus auf die Verwendung mit Gitarren erweitert. So gibt es nun einen Instrumenten-Eingang und zwei schaltbare Kanäle : Clean und Dirty. Clean bringt 35 dB regelbare Verstärkung mit warm klingenden Röhrensound, aber ohne aggressive Zerre. Der Dirty-Kanal liefert dagegen das allseits beliebte Brett, inklusive der Culture Vulture-typischen Bias-regelung und dem bekannten Sound.

Wer mehr Dreck und Wärme für seine Instrumente braucht ist hier richtig, wobei hier nochmal angemerkt sei das mit ein bißchen Kabelsalat auch Softwareinstrumente von solchen Geräten profitieren können.

Preis tba

Bis denne, Arne