NAMM 2012: Universal Audio Apollo
..and now for something completely different
Das hätte sich der olle Bill Putnam wohl nie träumen lassen: Universal Audio kommt mir einem Audio-Interface !! Apollo heißt der Vogel und der hat ne Menge auf dem Kasten wie es scheint. Erstmal kommt das Ding mit 4 High-End Micpres, 4 weiteren Analog-Eingängen, insgesamt 14 analogen Ausgängen sowie 10 digitalen I/Os (ADAT/SMUX & SP-DIF). Soweit so gut, Preamps und Wandler gab´s auch schon früher von UA – die beiden Knaller in der Kiste sind :
-eingebaute UAD-Karte (DUO oder QUAD wahlweise) für DSP-Effekte und I/O-Routing (inkl. schickem Vintage-mäßigen Mixer)
– optionale Thunderbolt-Schnitstelle (ab Sommer zum retro-fitten)
Letzteres ist eine kleine Sensation, da ist UA der erste Hersteller am Platz der Intels neue Compumegahyperglobal-Schnittstelle benutzt. Dolle Sache, man verspricht bei der Quad-Version Latenzen von 2ms. Kompatibel mit allem, sogar Windows (dort allerdings nur per Firewire 800) wird unterstützt 🙂
Preise : rund 2400 Euro (DUO) bzw. 3000 Euro (QUAD)
..und schick ist´s. Warm anziehen können sich Apogee, RME, Metric Halo und vielleicht sogar Prism Sound.
Tschöös
Arne
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